Für die Übung Storm Tide begab sich ein multinationaler Verband bestehend aus Niederländern, Franzosen, Belgiern, Briten und Deutschen, in das fiktive Krisenland „Kameria“. Zusammen mit ihren Verbündeten sind die Heeressoldaten des Fallschirmjägerregimentes 31 aus Seedorf über Luft- und Seewege in das Einsatzland gelangt. Nun gilt es, so schnell wie möglich, die bedrohten EU-Staatsbürger zu evakuieren. Storm Tide ist eine freilaufende Übung, das heißt, dass die Soldaten immer wieder in Kontakt mit echten Zivilisten kommen und sich somit ständig auf die Gegebenheiten im urbanen Gelände anpassen und reagieren müssen.
(Fotos: Bundeswehr /J. Schmidt)
Bewaffnung:
Date:
30.05.16
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