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Fernspählehrkompanie 200

Der Weg zum Fernspäher

Der Schwierigkeitsgrad ändert sich von Hindernis zu Hindernis. Dieser Seilsteg ist noch relativ einfach, der nächste besteht dann nur noch aus einem einzigen Seil. 

(Foto: Bundeswehr / Torsten Kraatz)

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Das Eignungsfeststellungsverfahren (EFV) für die Fernspähausbildung dauert zwei Wochen. In der ersten Woche müssen die Soldaten ihre Fitness beweisen: Klimmzüge, Gepäcklauf, Hindernisparcours, Kleiderschwimmen, Orientierungsmärsche. Immer gegen die Uhr. Dazwischen ist kaum Zeit zum Durchatmen. Wer nicht besteht, muss gehen. Bei der Durchschlage-Übung in der zweiten Woche zeigt sich, wer auch charakterlich geeignet ist. Über Tage hinweg sind die Soldaten unterwegs: Viel Marschieren, wenig Schlaf und kaum Essen. Hier wollen die Ausbilder vor allem unbedingten Willen, eine hohe Frustrationsschwelle und Durchhaltevermögen sehen.

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