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Gebirgsjägerbataillon 232

Der Bataillonskommandeur gratuliert (Quelle: Bundeswehr/PAO MeS)

 

Im Oktober wurden zehn Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 232 aus Bischofswiesen in Afghanistan befördert. Das Besondere: Die Beförderung fand im Felde statt. Nur durch eigene Kräfte gesichert und ohne den Schutz hoher Mauern oder Zäune wurden die Kameraden mit dem Schlachtruf der Gebirgsjäger „Horrido, Joho!“ geehrt.

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