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Gebirgsjägerbataillon 233

Ein Fliegerabwehr-MG soll die Soldaten vor allem vor gegnerischen Hubschaubern schützen.

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Volle zwei Wochen übten die Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 auf mehreren Übungsplätzen in Südbayern und Tirol den Kampf im Gebirge, das Zusammenspiel der unterschiedlichen Truppenteile und die Kooperation mit den österreichischen Partnern. Daran nahmen neben den deutschen Gebirgsjägern aus Bad Reichenhall, Mittenwald und Berchtesgaden auch Gebirgsaufklärer und Gebirgsversorger aus Füssen, Gebirgspioniere aus Ingolstadt, Sanitätskräfte, österreichische Gebirgsjäger und Gebirgstragtiere teil. Insgesamt waren rund 1550 Soldaten vor Ort, von denen viele die Zeit durchgehend im alpinen Gelände verbrachten.

(Fotos: Bundeswehr / S.Zäch / A.Houben)

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