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Gebirgsjägerbrigade 23

Sanitätsausbildung bei den angehenden Heeresbergführer. Die Lehrgangsteilnehmer lernen einen intravenösen Zugang zu legen. (Foto: Bundeswehr / C.Thiel)

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„Geht nicht, gibt’s nicht!“, so lautet die Devise von Major Philipp Egele, dem Lehrgangskommandanten des Heeresbergführerlehrgang. Im neuen binationalen Konzept unter österreichischer Leitung, nehmen neben den Deutschen, Österreicher, Schweden und Briten teil. Von 30 Teilnehmer sind noch 22 dabei. Der Lehrgang besteht aus acht Wochen Basis und Felsausbildung, vier Wochen im vergletscherten Hochgebirge, sieben Wochen Bau von Sicherungsanlagen und ein ganz besonderes Schmankerlist die Luftretterausbildung mit Hubschraubern. Trainiert wird in Höhen von bis zu 2000 Metern. Abseilen, verletzte Personen suchen und finden, Erstversorgung leisten und dann den Abtransport vorbereiten. Das alles verlangt ein Höchstmaß an Konzentration und gegenseitiges Vertrauen. 

(Foto: Bundeswehr / C.Thiel)

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