Im Orts- und Häuserkampf sind die Jäger bestens Ausgebildet. Dennoch ist es kein Leichtes, das Gebiet zu nehmen.
(Foto: Bundeswehr / Jana Neumann)---
Die 3. Kompanie des Jägerbataillons 292 übt gemeinsam mit einem Zug des 3. Französischen Husarenregiments auf dem Truppenübungsplatz Altmark. Rund 1000 Soldaten der Deutsch-Französischen Brigade trainieren hier zwei Wochen lang das hochintensive Gefecht. Den Abschluss bildet eine letzte dreitägige Gefechtsübung, bei denen die Jäger von den französischen Kameraden mit drei Radpanzern vom Typ AMX-10 RC und ihren VBL (Véhicule Blindé Léger) unterstützt werden. Die Jäger selbst sind mit GTK Boxer, einer Panzerschnellbrücke und dem Waffenträger Wiesel auf Übung. Ziel ist der auf dem Übungsplatz gelegene Doller Graben. Es gilt einen 17 Kilometer langen Angriffsstreifen zu Überwinden. Durch Artillerie und Mörserfeuer gelingt es den Jägern mit den französischen Aufklärern letztlich eine Übungsstellung frei zu kämpfen. Der letzte Feindwiderstand wird niedergekämpft und unter dem Deckungsfeuer der Maschinengewehre und der Granatmaschinenwaffe werden die Gebäude genommen.
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Gefechtsübung Deutsch-Französische Brigade
Soldaten der 3. Kompanie des Jägerbataillons 292 der Deutsch-Französischen Brigade trainieren das Gefecht auf dem Truppenübungsplatz Altmark im Rahmen der Vorbereitung für den Einsatz bei Enhanced Forward Presence, am 29.03.2017.
© Bundeswehr / Jana Neumann
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Jägerbataillon 292
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29.03.17
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